Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten.
Mehr Informationen zum Datenschutz
Bürgermeister
Rück- und Ausblick des Bürgermeisters Kyrillos Kaioglidis zur Sitzung des Rates der Stadt Hilchenbach am 6. April 2022
Auf Wunsch des Rates der Stadt Hilchenbach informierte Kyrillos Kaioglidis über seine bisherigen Aktivitäten und informiert über Schwerpunkte seiner Arbeit und zukünftige Entwicklungen wie folgt:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Stadtverordnete,
das „liebe“ Stadtverordnete bitte ich durchaus nicht als Floskel zu verstehen. Ich möchte mit diesem einen Wort meine Wertschätzung ausdrücken.
Tatsächlich habe ich in den nun rund 17 Monaten meiner ersten Amtszeit als Bürgermeister als sehr wohltuend empfunden, dass alle Stadtverordneten und alle Fraktionen sehr sachlich, konstruktiv und zielführend mit mir zusammengearbeitet haben. Unterschiedliche Meinungen gehören dazu – ich erinnere mich zum Beispiel an die Festlegung der Prioritäten für die Fördermittelbeantragung bei den Dorfentwicklungsprojekten für 2022. Diskussionen sind allerdings immer sachlich verlaufen und der Meinungsaustausch diente unserer Sache und unserer Aufgabe – das Beste für Hilchenbach und seine Bevölkerung zu erreichen!
Auf diesem Weg ist uns gemeinsam und mit Unterstützung der vielen engagierten Menschen in unserer Stadt einiges gelungen, das ich gerne kurz darstellen möchte, ohne sicher zu sein, an alles gedacht zu haben.
Ich habe vom Rat der Stadt Hilchenbach als sehr guten Begleiter meiner Arbeit gesprochen. Erwähnen möchte ich aber auch einen sehr unangenehmen Begleiter, mit dem bei meiner Wahl niemand von uns rechnen konnte:
Die Corona-Pandemie! Sie kam für alle überraschend und sie ist noch da!
Corona und seine Beschränkungen haben uns alle vor große und insbesondere ungewohnte Herausforderungen gestellt. Auch hier hat sich aber gezeigt, dass wir nur gemeinsam solche Herausforderungen bewältigen können.
Gerade für den Umgang mit der Pandemie möchte ich meinem gesamten Team in der Stadtverwaltung meinen Dank und meine Anerkennung aussprechen. Nicht durch mehr Personal, sondern durch noch mehr Einsatz, schnelle Umsetzung von Ideen und zielführende, intensive Zusammenarbeit ist uns gelungen, die Auswirkungen der Corona-Pandemie im Rahmen unserer Möglichkeiten in Grenzen zu halten.
Digitalisierung und Dienstleistungsangebot für die Bevölkerung
Betonen möchte ich in diesem Zusammenhang die Digitalisierung unseres Dienstleitungsangebotes für die Bevölkerung, aber auch die Fortschritte in der verwaltungsinternen Digitalisierung. Ein ausführlicher Bericht dazu ist im Infrastrukturausschuss am 30. März 2022 erfolgt. Die Niederschrift ist schon veröffentlicht, so dass die Informationen bereitstehen. Und sie stehen Ihnen noch schneller zur Verfügung, denn der Rat der Stadt Hilchenbach hat einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung geleistet. Seit dieser Wahlperiode erfolgt die Ratsarbeit digital.
Auch die weiteren digitalen Entwicklungen nenne ich wegen des vorliegenden ausführlichen Berichts nur schlagwortartig: Start des Bürgerportals und der Terminvergabe online für das Bürgerbüro, Auf- und Ausbau eines internen Dokumentenmanagementsystems und Etablierung von Home-Office als moderne Arbeitsform. Alle diese Entwicklungen werden wir weiter vorantreiben.
Die Bedeutung einer guten Öffentlichkeitsarbeit ist gerade auch während der Corona-Pandemie deutlich geworden. Der Bürger braucht schnell und zuverlässig korrekte Informationen, damit „Fake-News“ wenig Chancen haben. Nur ein richtig und gut informierter Bürger kann möglicherweise auch unangenehme Entscheidungen einordnen, verstehen und sich in die gemeinsame Umsetzung einbringen. Darauf lege ich großen Wert.
Wie der aktuell im Infrastrukturausschuss vorgelegte Demografiebericht auch deutlich macht, tragen eine gute Öffentlichkeitsarbeit bis hin zum Stadtmarketing wesentlich dazu bei, eine Stadt, unsere Stadt, für Menschen attraktiv zu machen.
Auch deshalb gehen wir in der Stadtverwaltung neue Wege. Seit Kurzem nutzen wir Instagram als neue Plattform, um besonders junge Menschen auf zeitgemäße Art anzusprechen. Dieses neue Angebot hat sehr schnell viele Interessenten gefunden. Öffentlichkeitsarbeit ist eine Daueraufgabe und wir werden unsere Angebote weiterentwickeln, Stichwort Podcast. Dabei werden wir aber traditionelle Informationsangebote, wie zum Beispiel das Amtliche Bekanntmachungsblatt, weiter pflegen, denn besonders ältere Menschen nutzen diese weiterhin sehr gerne. Dazu gehört auch die Hilchenbacher Stadtzeitung, die nun wieder erscheinen wird.
Apropos Demografiebericht! Wenn dieser Bericht für mich eines deutlich macht, dann ist dies, dass die Menschen eine gute Breitbandanbindung benötigen, um in Hilchenbach zu bleiben oder nach Hilchenbach umzuziehen.
Erste Schritte sind uns gelungen. Unsere Schulen, die unter der Corona-Pandemie besonders gelitten haben, verfügen nun über die notwendige Bandbreite für die Internet-Nutzung. Auch ansonsten war mir wichtig, in die Infrastruktur und Ausstattung unserer Schulen zu investieren. Gute Bildungsmöglichkeiten sind ein entscheidender Faktor für die Gestaltung unserer Zukunft. Insofern danke ich auch allen Schulen im Stadtgebiet, auch den nicht städtischen, für die sehr gute Zusammenarbeit für dieses gemeinsame Ziel.
Ausblickend gehe ich davon aus, dass es uns in Kürze auch gelingt, die deutliche Verbesserung der Versorgung der gesamten Bevölkerung mit einer zeitgemäßen Geschwindigkeit bei der Internet-Nutzung zu erreichen. Schon in Kürze geben wir den Startschuss zum Glasfaserausbau in Vormwald. Alle anderen Stadtteile werden folgen. Als Grundlage dafür hat der Kreis Siegen-Wittgenstein den Vertrag mit der Firma Greenfiber am 4. April 2022 unterzeichnet. Hierzu verweise ich auch auf die Mitteilung 123/11. Geplanter Baubeginn des geförderten Breitbandausbaus in Hilchenbach ist bereits in der Woche vom 2. bis 6. Mai 2022. Dies hat das beauftragte Ingenieurbüro im Vorgespräch mitgeteilt. Starten wird die Baumaßnahme in Dahlbruch an der Grenze zu Kreuztal und sich von dort dann fortsetzen Richtung Hilchenbach und weiter nach Erndtebrück.
Stadt- und Dorfentwicklung
Zwei weitere Themen liegen mir für Hilchenbach schon seit einigen Jahren vor meiner Zeit als Bürgermeister besonders am Herzen: die Stadt- und Dorfentwicklung sowie die Wirtschaft. Hierbei setzte ich aus finanziellen Gründen auf die Beantragung und Bewilligung von Fördermitteln für verschiedenste Projekte.
Auch aufgrund vieler positiver Rückmeldungen aus Ihren Reihen und aus unserer Stadt erlaube ich mir zu behaupten, dass wir in diesen Bereichen schnell sehr erfolgreich gearbeitet haben.
Zahlreiche Projekte, insbesondere aus unserem „Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept“ (IKEK), sind verwirklicht, befinden sich in der Umsetzung oder in Planung. Wir haben diese Themen kommunalpolitisch oft behandelt und unterstützt, so dass ich auch hierauf schlagwortartig und ohne Anspruch auf Vollständigkeit eingehen möchte:
- Attraktivitätssteigerungen der Freibäder in Hilchenbach und in Müsen,
- Neugestaltung des Dorfplatzes in Vormwald und des Marktplatzes in Hilchenbach,
- Entwicklung der Dorfmitte von Helberhausen, die mit dem Abriss des ehemaligen Schulgebäudes und der Ansiedlung der Kindertagesstätte begonnen hat und zeitnah fortgeführt wird,
- Neugestaltung des Dorfplatzes in Oechelhausen,
- Attraktive Gestaltung des Spielplatzes „Doktors Wäldchen“ mit Neueröffnung im Mai 2022,
- Spielplatzpfad,
- Kauf und Entwicklung des Bahnhofs in Hilchenbach,
- Renaturierung des Wälderbachs,
- Begleitung und Unterstützung der Entwicklung der ehemaligen Gaststätte „Liftschänke“,
- weitere Renaturierung des Bachlaufs in der Hilchenbacher Stadtmitte einschließlich der Entwicklung des Bereichs am „Ruinener Weg“
- Ausbau der Ginsburg zur barrierefreien Höhenburg unter Regie des Vereins zur Erhaltung der Ginsburg,
- bis hin zu kleineren Projekten, wie der neuen Bruchsteinmauer in Hadem.
Die erreichte Förderung zur Stärkung der Innenstädte leistet einen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung im Einzelhandel.
Nicht zu vergessen bei den großen Projekten ist der neue Kunstrasenplatz in der Winterbach-Arena. Seitdem ist auch der FC Hilchenbach wieder auf dem Weg nach oben, also auf „Aufstiegskurs“.
Dieses praktische Beispiel aus dem Sport nutze ich dann auch, um eines festzuhalten: Unsere Maßnahmen zeigen Wirkung. Projekte sind kein Selbstzweck, sondern sie kommen unmittelbar den Menschen, Vereinen und Institutionen in unserer Stadt zu Gute!
Dies sehe ich, bei allen nachvollziehbaren Bedenken, auch für unser größtes Stadtentwicklungsprojekt so: den „Kulturellen Marktplatz“. Was viele nicht mehr geglaubt haben: Wir haben mit dem Bau begonnen. Wir haben nach Spatenstich und Grundsteinlegung in 2021 am 1. April 2022 sogar Richtfest feiern können. Wir haben ein Nutzungskonzept. Die Herausforderung für uns alle aber bleibt, dieses Projekt zu einem Erfolg werden zu lassen.
Finanzsituation und Fördergeld
Quasi alle vorgenannten Investitionen sind, zugegeben, nur möglich, weil wir beachtliche Fördermittel einwerben konnten. Denn unsere eigenen Haushaltsmittel sind zu begrenzt. Als Erfolg ist insofern zu werten, dass wir gemeinsam für 2022 den zwingend notwendigen Haushaltsausgleich darstellen konnten. Dies war mit Einschnitten in der Arbeit der Stadtverwaltung verbunden und in der Öffentlichkeit plakativer und schmerzhafter wahrgenommen mit Steuererhöhungen! Dies ist unangenehm, aber ich setze darauf, dass die Einwohner unserer Stadt auch wahrnehmen, dass wir viel dafür bieten. Und das deutlich wird: Die Steuererhöhung war alternativlos, um handlungsfähig zu bleiben und unseren Weg für Hilchenbach weiter gehen zu können.
Zum nächsten Rück- und Ausblick habe ich mir übrigens vorgenommen, die erreichten Fördermittel mal zusammenzurechnen. Ich selbst bin gespannt auf die Summe.
Und wir machen weiter und gehen dabei neue Wege: LEADER – gemeinsam mit den Sauerländern unter dem Motto „aus Woll und Woa wird WIR!“ Für einige früher unvorstellbar – für uns der richtige Weg. Wir haben mit der Gemeinde Kirchhundem und der Stadt Lennestadt engagierte und verlässliche Partnerinnen für unsere gemeinsame Bewerbung gewinnen können. Die vor Kurzem eingereichte „Regionale Entwicklungsstrategie“ ist unter intensiver Mitwirkung von Bürgerinnen und Bürgern sowie weiteren Akteurinnen und Akteuren, wie Vereinen, Verbänden und Unternehmen, erstellt worden. Ich freue mich auf diese interkommunale Zusammenarbeit und hoffe daher sehr auf den Erfolg unserer Bewerbung. Das Ergebnis des Auswahlverfahrens der LEADER-Regionen für die Förderphase 2023 bis 2027 wird voraussichtlich Anfang Mai 2022 bekanntgegeben.
Neu-Organisation der Stadtverwaltung als Dienstleistungsunternehmen
Um gute Arbeit zu leisten, ist eine gute Organisation der Stadtverwaltung eine der wichtigsten Voraussetzungen. Daher habe ich mich dieser Aufgabe unmittelbar nach meinem Amtsantritt gestellt. Das neu eingeführte zentrale Fördermanagement ist dabei nur ein Baustein von vielen. Wenn ich Leuten glauben darf, die schon länger als ich bei der Stadt Hilchenbach tätig sind, habe ich letztlich die größte Umorganisation der jüngeren Vergangenheit vorgenommen. Diese besser als Neuorganisation zu bezeichnende Maßnahme war notwendig, um die Effektivität unserer Verwaltungsarbeit zu erhöhen und den zahlreichen alten und neuen Herausforderungen mit möglichst wenig Personal gerecht werden zu können. Ich gebe zu, dass nach rund zehn Monaten noch nicht alles rund läuft. Aber ich bin überzeugt, dass meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit mir auf dem richtigen Weg sind.
Zurzeit habe ich das Ziel, zeitnah die Öffnungszeiten des Rathauses und weiterer Dienststellen bedarfsgerecht anzupassen. Auch diese Veränderung ist zunächst mal eine Aufgabe, die nicht von heute auf morgen zu erledigen ist.
Sicherheit für die Bevölkerung
Ein besonders wichtiges Thema für mich ist die Sicherheit für die Menschen in unserer Stadt. Beim Brandschutz verfügen wir über ein aktuelles Konzept, an dessen Umsetzung wir gemeinsam mit unserer sehr engagierten Freiwilligen, also ehrenamtlich tätigen, Feuerwehr arbeiten. Wesentlicher Bestandteil sind unter anderem die Feuerwehrgerätehäuser. Mit dem An- und Ausbau in Vormwald sowie dem anstehenden Neubau in Grund setzen wir „Meilensteine“ für unsere Feuerwehr. Ich bin überzeugt, dass wir auch einen Standort für eine neue Rettungswache in Hilchenbach zeitnah finden werden.
Sicherheit spielt aber auch in ganz anderem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Zurzeit sind wir sehr aktiv, was die Verbesserung der Verkehrssicherheit betrifft. Dazu zähle ich zum Beispiel die Sicherheit der Schulwege, aber auch den Rad- und Fußgängerverkehr. In diesen Aufgabenbereichen laufen einige Maßnahmen, angefangen vom Mobilitätskonzept bis hin zu konkreten Projekten für die Schulzentren in Hilchenbach sowie in Allenbach im Bereich von Stift Keppel. Auch der noch weiterzuführende Ausbau der Bundesstraße B 508 leistet hierzu einen wichtigen Beitrag.
Flächenentwicklung im Stadtgebiet
Themenwechsel: Sowohl bei den Gewerbeflächen als auch bei den Flächen für den Wohnungsbau sehe ich Entwicklungsbedarf, auch um die Grundlage für ein Gegensteuern in der negativen demografischen Entwicklung zu legen.
Die Erschließung der „Rothenberger Gärten“ hat gezeigt, wie schnell ein attraktives Wohngebiet für Zuzug nach Hilchenbach sorgen kann. In Lützel und auch im Marktfeld sind wir ebenfalls auf dem richtigen Weg. Die weitere Ausweisung von Wohnbauflächen in verschiedenen Stadtteilen bleibt mein Ziel. Dabei sind auch Gesichtspunkte wie altersgerechtes Wohnen und familienfreundliches Wohnen weiter zu verfolgen.
Was für die Wohnbauflächen gilt, gilt noch mehr für die Gewerbeflächenentwicklung. Hierbei haben wir hohen Bedarf. Laut Regionalplan fehlen Hilchenbach zehn Hektar. Naheliegend ist für mich dabei die Reaktivierung der Fläche des ehemaligen Hammerwerks, aber auch neue Flächen sind konkret in den Blick zu entnehmen.
Mein Bericht muss aus Zeitgründen ein Ende finden, auch wenn mir noch vieles durch den Kopf geht. Schlagwortartig nennen möchte als Ausblick noch die Nutzung des städtischen Vorkaufsrechts als Mittel zur Stadt- und Dorfentwicklung, die anstehende Gründung der Bürgerstiftung, der abzusehende, erfreuliche Neustart von kulturellen und Großveranstaltungen nach der Corona-Pandemie, die Hilchenbach attraktiv machen.
Und verwaltungsintern steht die Fortbildung und Gewinnung von Fachkräften für unsere tägliche Arbeit oben auf meiner „To-Do-Liste“. Denn nur mit qualifiziertem Personal können wir die zahlreichen, zuvor schon beschriebenen Herausforderungen meistern und unsere vielfältigen Aufgaben für Hilchenbach und seine Bevölkerung erledigen.
"Sicherer Hafen" für Flüchtlinge
Eine Aufgabe, die nun wieder verstärkt auf uns zukommt, möchte ich bewusst zum Schluss erwähnen: Flüchtlinge. Hilchenbach ist „Sicherer Hafen“ und als solcher übernehmen wir Verantwortung für Menschen in Not. Dies gilt aktuell besonders für unsere Mitmenschen aus der Ukraine, aber auch grundsätzlich.
Ein persönliches Anliegen ist für mich daher, dass wir die erfolgreiche Arbeit der Stadtverwaltung von der Aufnahme bis hin zur Integration mit voller Kraft fortsetzen. Was ich dabei besonders schätzen gelernt habe, ist, dass viele Bürgerinnen und Bürger in Hilchenbach uns dabei ehrenamtlich und hervorragend unterstützen.
Mein Fazit
Ich habe für das Bürgermeisteramt kandidiert, weil ich für Hilchenbach kein „Weiter so“ wollte. Dies habe ich nach meiner Wahl in meiner Antrittsrede im Rat der Stadt Hilchenbach ausdrücklich und sehr bewusst betont. Meines Erachtens sind wir diesem Anspruch bisher mehr als gerecht geworden.
Wir alle tragen Verantwortung, nicht nur für uns und unsere Generation, sondern auch für unsere Kinder und Enkel.
Wir alle tragen Verantwortung, nicht nur für die Gegenwart, sondern für die Zukunft Hilchenbachs!
Dieser Verantwortung können wir nur gemeinsam gerecht werden – hier im Rat, aber auch zusammen mit allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt.
Jetzt bin ich der Meinung: Weiter so!
Liebe Stadtverordnete,
lassen Sie uns auch zukünftig so zusammenarbeiten, wie wir das bisher getan haben – zum Wohle unserer Stadt Hilchenbach und der Menschen, die hier wohnen, leben und arbeiten! Unsere Stadt ist es wert, sich dafür gemeinsam und mit aller Kraft einzusetzen!
Vielen Dank!“
Der Applaus aller Stadtverordneten signalisierte in der Ratssitzung am 6. April 2022 eine große Zustimmung zum Vortrag des Bürgermeisters Kyrillos Kaioglidis.