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Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)
Landesministerin Ina Scharrenbach zu Besuch: „Fördermittel in Hilchenbach gut angelegt!“
Sie kommt gerne nach Hilchenbach. Das war Ina Scharrenbach bei ihrem jüngsten Besuch erneut anzumerken. Begleitet wurde die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) vom Mitglied des Landtags Anke Fuchs-Dreisbach.
Einen Grund, warum Ina Scharrenbach wohl gerne in die Stadt am Rothaarsteig kommt, brachte Bürgermeister Kyrillos Kaioglidis auf den Punkt: „Die Fördermittel des Landes sind in Hilchenbach gut angelegt, weil die Projekte umgesetzt werden und damit das Geld der Bevölkerung und deren Lebensqualität vor Ort unmittelbar zugutekommt.“
Zahlreiche Projekte in Hilchenbach umgesetzt
Um dies zu belegen, überreichte der Verwaltungschef der Ministerin eine Präsentationsmappe. In dieser waren die vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen geförderten Projekte in Hilchenbach aus jüngster Zeit aufgeführt. Steckbriefartig mit passenden Fotos enthalten die Unterlagen die Bezeichnung der Fördermaßnahme, den Stadtteil in Hilchenbach, die Fördersumme sowie das Jahr der Zuwendung und den Status der Umsetzung der Maßnahme von „in der Planung“ bis „abgeschlossen“. So sind in der Mappe unter anderem die geförderte Gestaltung von spannenden Themen-Spielplätzen und Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung der beiden Freibäder ebenso enthalten wie die Neugestaltung von Markt- und Dorfplätzen. Nicht zuletzt zählt zu den aufgeführten geförderten Projekten auch der Neubau von Feuerwehrgerätehäusern.
Kyrillos Kaioglidis sieht die Mappe insofern auch als kleines „Dankeschön“ der Stadt Hilchenbach und der Bevölkerung an die Ministerin und ihr Ministerium für die finanzielle Unterstützung, ohne die eine Umsetzung der Projekte in dieser Vielzahl nicht möglich wäre.
Autor: Stadt Hilchenbach © Stadt Hilchenbach
Aber nicht nur auf dem Papier konnte Bürgermeister Kyrillos Kaioglidis der Ministerin Ina Scharrenbach zeigen, was die Stadt Hilchenbach aus den Fördermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen gemacht hat.
Neugestaltung des historischen Marktplatzes in Hilchenbach
Begleitet vom städtischen Beigeordneten Christoph Ermert und von Referatsleiter Hans-Jürgen Klein sowie André Jung als Vorsitzendem des Bau- und Verkehrsausschusses und dem Vorsitzenden des Infrastrukturausschusses Michael Stötzel präsentierte Kyrillos Kaioglidis zunächst die Fortschritte bei der Neugestaltung des Hilchenbacher Marktplatzes. Die Besucher zeigten sich beindruckt sowohl von der bisherigen Umsetzung im ersten Bauabschnitt als auch von den Möglichkeiten, die das sehenswerte Fachwerkensemble als Kulisse eines attraktiven Platzes mit Aufenthaltsqualität für die Menschen bietet.
Autor: Stadt Hilchenbach © Stadt Hilchenbach
"Schuldenschnitt" und KAG besprochen
Beim anschließenden, kurzen Austausch im schattenspendenden Rathaus war der vom Land NRW beabsichtigte „Schuldenschnitt“ für die Städte und Gemeinden ein Schwerpunktthema. Entsprechend der Vorinformationen der Ministerin zu den Bedingungen kann Kämmerer Christoph Ermert davon ausgehen, dass diese Maßnahme auch der Stadt Hilchenbach zugutekommt. Im Weiteren erkundigte sich Bürgermeister Kyrillos Kaioglidis nach der Verlässlichkeit der zurzeit gültigen Regelung, dass das Land NRW bei städtischen Straßensanierungsmaßnahmen nach dem Kommunalabgabengesetz (KAG) den finanziellen Anteil der Anwohnenden übernimmt. Ina Scharrenbach beruhigte dahingehend, dass die Finanzierung für diese Wahlperiode gesichert ist und ansonsten die Abschaffung von KAG-Beiträgen weiterhin erklärtes Ziel bleibt.
Dorfplatz und Feuerwehrgerätehaus in Vormwald besucht
Zweites Ziel der kleinen Reise durch Hilchenbach war der neugestaltete Dorfplatz einschließlich des neuen Feuerwehrgerätehauses in Vormwald. Bürgermeister Kyrillos Kaioglidis betonte, dass sich dieser öffentliche Raum für die Bevölkerung schnell zu einem attraktiven Treffpunkt entwickelt hat: „Dies ist der mit der Dorfgemeinschaft abgestimmten und wirklich gelungenen Gestaltung zu verdanken, die vielfältige Nutzungsmöglichkeiten bietet.“ Ina Scharrenbach und Anke Fuchs-Dreisbach fiel besonders die terrassenförmige Anlage positiv auf, die dem Dorfplatz eine großartige Struktur gibt.
Autor: Stadt Hilchenbach © Stadt Hilchenbach
Besonders freuten sich die Besucher, dass sich Benjamin Kaden und Eckhard Hoffmann von der Feuerwehreinheit Vormwald Zeit genommen hatten, um über das bedarfsgerecht erweiterte Feuerwehrgerätehaus zu berichten. In diesem findet nun auch das neue Feuerwehrfahrzeug Platz.
Auch andere Feuerwehrleute der Einheit waren an diesem Tag im Einsatz. Sie regelten die Verkehrsführung zu einem Großereignis, das sich auch Ina Scharrenbach und Anke Fuchs-Dreisbach nicht entgehen lassen wollten: das Drei-Länder-Turnier der Faustball-Nationalmannschaften von Argentinien, den USA und Deutschland in Vormwald.
Ministerin für Faustball-Länderspiel in der Hauberg-Arena
Rechtzeitig zum Mitsingen der deutschen Nationalhymne erreichte die Besuchergruppe um Ina Scharrenbach die Hauberg-Arena. Mit großem Interesse verfolgte die Ministerin das Länderspiel und freute sich gemeinsam mit rund 600 Zuschauern über den 3:0-Sieg von Deutschland über Argentinien. Wie Kyrillos Kaioglidis erfuhr, war Ina Scharrenbach sehr angetan, dass solche Länderspiele in so einer ungewöhnlichen Arena mitten im Wald ausgetragen werden können: „Auch die Atmosphäre mit dem Publikum und das Spiel hat sie sehr positiv aufgenommen. Dank der Engagierten des TuS Vormwald konnten wir der Ministerin in Hilchenbach zum Abschluss ihres Besuchs ein ungewöhnliches und interessantes Erlebnis abseits der üblichen Arbeitstermine bieten.“
Autor: Stadt Hilchenbach © Stadt Hilchenbach
Auch aufgrund dieser positiven Erfahrung geht der Bürgermeister davon aus, dass Landesministerin Ina Scharrenbach weiterhin gerne nach Hilchenbach kommt.
Autor: Stadt Hilchenbach © Stadt Hilchenbach
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