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Briefmarken-Sammlung für einen guten Zweck
Vorstandsvorsitzender von Bethel besucht Hilchenbach
Pastor Ulrich Pohl predigt am 10. November in der Evangelischen Kirche
Hilchenbach freut sich auf einen besonderen Gast: Am Sonntag, 10. November, wird Pastor Ulrich Pohl, Vorstandsvorsitzender von Bethel, um 10:00 Uhr die Predigt im Gottesdienst der Evangelischen Kirche Hilchenbach halten.
Der Hilchenbacher Klaus Stötzel pflegt schon seit einiger Zeit den Kontakt zu dem Theologen. Klaus Stötzel sammelt seit circa 20 Jahren Millionen von Briefmarken für die Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel und bringt diese persönlich zum Sitz der Briefmarkenstelle nach Bielefeld. Diese bietet Menschen mit Behinderung einen Arbeitsplatz. Eine seiner Briefmarken-Lieferungen hat Klaus Stötzel auch schon persönlich an Ulrich Pohl übergeben.
Wer sich an der Sammel-Aktion beteiligen möchte, kann alte Umschläge oder großflächig ausgeschnittene Briefmarken im Hilchenbacher Rathaus abgeben, wo eine zentrale und gut zu erreichende Sammelstelle eingerichtet ist. Die Marken können während der Öffnungszeiten abgegeben oder ansonsten einfach in den Hausbriefkasten neben dem Haupteingang eingeworfen werden.
Eine jahrelange Tradition – Klaus Stötzels Briefmarkensammeln für Bethel
Bereits seit circa 20 Jahren sammelt Klaus Stötzel Millionen von Briefmarken für die Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Einen philatelistischen Grund hat das für den 78-Jährigen nicht, er sammelt allein für den guten Zweck. Die Stiftung gehört mit 19 Tausend Mitarbeitern zu den größten Sozialunternehmen Europas. Die Briefmarkenstelle in Bielefeld bietet 125 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. Sie schneiden die Marken sorgfältig aus und verkaufen diese weltweit an Sammler.
Erst vor kurzem hat sich der ehemalige stellvertretende Hilchenbacher Bürgermeister wieder auf den Weg nach Bielefeld gemacht, um erneut eine beeindruckende Sammlung an Briefmarken zu spenden. Übergeben durfte er diese sogar an Ulrich Pohl, den Vorstandsvorsitzenden persönlich.
Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, kann alte Umschläge im Rathaus abgeben, wo eine zentrale und gut zu erreichende Sammelstelle eingerichtet ist. „Die Briefmarken sollen bitte nicht abgerissen, sondern mit dem kompletten Umschlag abgegeben werden, der Datenschutz ist hierbei gewährleistet. Alternativ können die Postwertzeichen auch ausgeschnitten werden, jedoch nur mit einem Rand von mindestens einem Zentimeter, ansonsten können sie nicht weiterverarbeitet werden“, weist der langjährige Sammler Klaus Stötzel drauf hin. Die Marken können während der Öffnungszeiten abgegeben oder ansonsten einfach in den Hausbriefkasten neben dem Haupteingang eingeworfen werden.
Gesammelt wird außerdem in den Hilchenbacher Schulen und Kindergärten.
Wer dauerhaft eine eigene Box zum Mitsammeln haben möchte oder einzelne Briefmarken-Sammlungen abzugeben hat, kann sich gerne direkt an Klaus Stötzel wenden, unter der Telefonnummer 02733/3349. Der einsatzfreudige Hilchenbacher hat das Ziel, ein flächendeckendes Netzwerk der Hilfe für Bethel aufzubauen.