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Neben einer Vielzahl kultureller Einrichtungen bietet Hilchenbach einige Museen, in denen man viel über das frühere Leben in der Stadt am Rothaarsteig erfahren kann.
Besuchen Sie doch einfach mal das
Stadtmuseum in der Wilhelmsburg,
das Stahlbergmuseum und die Bergbausiedlung auf dem Altenberg in Müsen,
die Jung-Stilling-Stube in Grund,
das Internatsmuseum in Stift-Keppel, Allenbach
oder das Landwirtschaftsmuseum in Hadem!
In den Einrichtungen ist der Eintritt frei, wobei Spenden, die den jeweiligen Museen zu Gute kommen willkommen sind.
Mit privater Initiative oder der Unterstützung durch Vereine ist es in den vier kleinen Museen gelungen, sehenswerte Ausstellungsstücke zu zeigen und Geschichte lebendig und erlebbar werden zu lassen. Dadurch ist der Besuch nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder eine spannende Zeitreise.
Das Stadtmuseum in der Wilhelmsburg wird in Regie der Stadt Hilchenbach von Museumsleiter Reinhard Gämlich geführt. Neben dem eigentlichen Museumsbereich bieten verschiedene Räume spezielle Informationen und Sehenswertes. Ein Zimmer ist zwei wichtigen Persönlichkeiten der Hilchenbacher Stadtgeschichte gewidmet: Wilhelm Münker und Carl Krämer. Immer wieder finden dort aktuelle Ausstellungen statt.
Zwar findet man auch im Stadtmuseum einige Informationen zu dem bekannten Hilchenbacher, Johann Heinrich Jung-Stilling. Ergänzend sollten Sie bei diesem Thema aber auch die gleichnamige Stube in dessen Geburtsort Grund besuchen.
Für Kinder besonders beindruckend ist das Stahlbergmuseum, da dort auch ein alter Stollen bis Stollenmeter 380 in den Berg hinein betreten werden kann.
Das Internatsmuseum erfreut mit viel Liebe zu den Kleinigkeiten, so dass das frühere Leben in Stift Keppel lebendig wird, während im Landwirtschaftsmuseum Maschinen und Werkzeuge das Bild bestimmen.